25.01.2018

Die Nacht war bis auf die letzten beiden Stunden okay. Dann fing Madam irgendwann im nur noch leichten Schlaf an, sich kreiselartig im Bett zu drehen und mir immer wieder mit Schmackes die Beine ins Gesicht, auf den Kopf oder sonstwohin zu rammen. Beliebt war auch das nölige Meckern im Halbschlaf, zusammen mit: „los, kuschel mich, aber nicht so.  Ach ne, lass mal, aber wehe du drehst dich von mir weg! Moment, ne, ich will doch kuscheln, also eigentlich meine Beine in dich rammen und dich aus dem Bett schubsen“.

So meckerte ich schon vor 7 das Kind an, das Kind  weinte wiederum und verstand natürlich nicht,  warum Mama jetzt denn nicht spielen und kuscheln will und so maximal genervt war. Toller Start in den Tag…

Dafür immerhin morgens ne halbe Stunde Sport gemacht und der Mann hat Madam zur Kita gebracht. So konnte ich etwas enstpannter in den Arbeitstag starten, der dann doch recht anstrengend wurde. Gegen Mittag dann fiese Kopfschmerzen, die nur mit einer Ibu weggingen, zum Glück bunkert der Kollege ein paar am Arbeitsplatz!

Nachmittags wurde Madam dann vom Opa abgeholt und bespaßt, sodass ich ein bisschen später nach Hause kommen konnte, nachdem ich auch noch kurz einkaufen war. Fast schon entspannend, wenn man ohne Kind und ohne großen Zeitdruck durch den Supermarkt laufen kann. Naja, statt Supermarktvwäre Badewanne mit Kindle natürlich besser, aber besser als nix.

Nach dem Abendbrot (Tomate mit Burrata, sooo lecker!)  war dann Zähneputzen, Gutenachtgeschicht etc. angesagt, das übliche eben.  Madam ist dann auch erstaunlich schnell und ohne Protest eingeschlafen. Hoffentlich kein Anzeichen für den nächsten Infekt. Mehr als eine Woche ohne Fieber oder irgendeine Seuche wäre nett…

Eben noch schnell ein Geschenk für den Mann besorgt – der Hochzeitstag steht ja schon bald vor der Tür und dann geht’s vermutlich bald ins Bett. Denn wenn es so weitergeht, wie die letzten Tage, dann holen wir Madam wieder schon so gegen 22-23 zu uns, weil wir beide zu faul sind neben ihr Händchen zu halten, bis sie wieder einschläft – und zwischen 22-23 kräht es eigentlich immer aus dem Kinderzimmer, scheinbar ist Madam auf die Uhrzeit geeicht.

Mal sehen, wann das Genervtsein vom Familienbett größer ist als die abendliche Faulheit. 😉

 

 

 

 

24.01.2018

Sooo,  Madam ist im Bett- man, das war ne schwere Geburt. Warum braucht dieses Kind eigentlich gefühl tausend Schnuller. In jeder Hand müssen es zwei sein, einer im Mund und dann wird ewig drauf rumgeknetet und der Schnuller im Mund gewechselt. Ein Schnuller-Connoisseur vom Feinsten ist die Kleine.  Schmatz-schmatz-schnuff-schnauff in Endlosschleife. Der gestern begonnenen Versuch sie auf weniger als 3 Schnuller zu bringen ist gescheitert. Morgen dann wieder.

Bei der Arbeit war gut zu tun, einige Verkomplizierungen beim Großkunden treten natürlich immer dann auf, wenn der Chef nicht da ist. Also haben wir das mal selber in die Hand genommen, haben das aber glaube ich gut gewuppt.

Und jetzt muss ein bisschen Entspanung sein, gestern gabs die neue Star Trek-Folge, heute wieder der desginated survivor. und vermutlich falle ich wieder in Bett, bevor IBES überhaupt anfängt. Seufz…

21.01.2018

Die Nacht war so lala. Die nächste Erkältung bei Madam bahnt sich an, entsprechend oft hat sie nachts gehustet und sich und uns aufgeweckt und wachgehalten. Und mein Hals kratzt auch verdächtig. Ach ja, mehr als zwei Wochen ohne Schnupfnase o.Ä. wäre ja auch utopisch…

Ansonsten war das Wetter so grau und ungemütlich, dass die Frische-Luft-Runde zum Spielplatz wirklich zurQual wurde und wir uns die  Füsse auf dem Spielplatz abgefroren haben. Man sollte als Erwachsener vielleicht auch über das Tragen eines Schneeanzugs im Berliner Großstadtdschungel nachdenken.

Nachmittags dann zu Hause nur rumgekröst und später dann Besuch von der Tante bekommen, die beim Kinderbespaßen unterstützt hat.

Ich bin dann alleine zu einem Familientreffen in einem Restaurant aufgebrochen. Mal wieder im Restaurant ohne Kind in Ruhe und ohne Unterbrechung gegessen. das hat was ! Gerne öfters, aber dann in einem Restaurant, das nicht so offensichtlich auf Convenience setzt zu dafür überhöhten Preisen. Die Familie drängt kurz vor 20 Uhr zum Aufbruch, einige müssen dringend zur Tatortzeit daheim sein.  Aber dann schnell noch für den Mann ein Döner gekauft, damit dieser nicht ohne Essen ins Bett muss und dann ab nach Hause. Jetzt hoffen wir auf eine halbswegs akzeptable Nacht, aber so oft, wie ich hier beim Tippen schon unterbrochen wurde, wird das vermutlich nicht so wirklich was.

 

 

20.01.2018

Die Nacht war ereignislos, Madam kam nach einigem Meckern nachts zu uns ins Bett, hat dann noch eine Milchflasche weggezischt und ansonsten gut geschlafen und auch uns schlafen lassen. Nur blöd, dass viel trinken nachts gleichbedeutetend ist mit Windelversagen und nassem Schlafsack, Schlafanzug und Laken. Naja, man kann nicht alles haben.  Und da Madam tagsüber das Trinken auf ein Minimum reduziert, ist das wohl der Preis, den man zahlen muss für ein ausreichend gewässertes Kind.

Nach einem Großeinkauf im DM und Durchfeudeln in der Wohnung, gab es einen kleinen Mittagsschlaf für die jüngste im Bunde und danach ging es zu Freunden mit lecker Essen, ausreichend Spielzeug um  alle drei Kinder zu beschäftigen und eine Nintendo Switch, die gleich ausgiebig bespielt wurde. Schön!

Jetzt das müdegespielte Kind ins Bett verfrachtet und Beine hochlegen. Mal sehen, ob ich bis zum Beginn von IBES noch wach bin oder mal wieder die Mediathek bemühen muss.

19.01.2018

Heute ein halbswegs produktiven Tag bei der Arbeot gehabt und dank Kundenbesuch mit Mittagessen auf Staatskosten . Der Kunde ist auch happy, so wie wir arbeiten ist alles gut und es gibt keine Qualitätsprobleme. Gute Nachrichten also kurz vor Wochenende, so kann das gerne öfters sein. Nach dem Mittagessen noch kurz im Büro ein größeres Projekt dieses Kunden angestupst, Montag geht’s dann so richtig los und beschäftigt und hoffentlich ein paar Wochen ganz gut.

Beim täglichen Task „Kind aus der Kita“ abholen wie so oft in den letzten Wochen gewünscht, dass es mal nicht regnet, wenn ich mit ihr nach Hause laufe.  Trocken ankommen hätte was. Und Madam ist ja auch sehr speziell: die Regenhaube für den Buggy toleriert sie einfach gar nicht und randaliert so lange, bis sie  die Haube vom Kinderwagen gepfeffert hat. Wenn man ihr zumindest das Verdeck herunterschieben will, damit sie und der Fußsack nicht durchweichen, wird das mit großem Gemecker abgelehnt und das Verdeck vehement wieder zurückgeschoben – man könnte ja durch die eingeschränkte Sicht einen Hund oder ein Müllauto verpassen. Tja, dann eben nasses Kind, muss scheinbar so…

Zuhause dann „zusammen“ i.e. Kind auf Hocker, Ei und Joghurt essend, gekocht. Madam ist weiterhin in der Massephase und könnte wohl täglich mehrer Eier und Erdbeerjoghurt verdrücken. Andere Sachen, die nicht in erstere Kategorie fallen, haben es schwer. Süßigkeiten und Quetschie ausgenommen. Die gekochten Kartoffeln und Baby-Bouletten werden entsprechend auch ignoriert.

Danach wurde dann noch ein bisschen im Kinderzimmer eskaliert beim Versuch so viele Windelhöschen wie möglich selbst anzuziehen (= auf die Beine ziehen und mit 4 Windeln durch die Wohnung heizen).

Jetzt aber Kind im Bett und Freizeit. Gerade noch rechtzeitig gesehen, dass jetzt wieder Kulturfersehen losgeht: ab in den Dschungel, IBES gucken und dann gute Nacht.

18.01.2018

Uff…

Trotz einer guten Nacht bin ich jetzt platt. Denn die war echt gut: zum dritten Mal ist Madam nachts aufgewacht und hat nicht wie am Spieß geschrien, sondern sich still und leise auf den Weg zu uns ins Zimmer gemacht, um dann dort ins Bett zu klettern. Gut, das Klettern klappt noch nicht, weil Kind zu kurz und Bett zu hoch. Aber hey, großer Fortschritt in Sachen Durchschlafen und erholsamer Schlaf. Hoffentlich… Next Level: Familienbett-Ende. Ich freu mich, wenn wir irgendwann das Bett wieder zu zweit nutzen dürfen, ohne Babyschnorcheln, Headbutts undBabyextremitäten, die einen aus dem Bett schieben wollen.  Bald, bald, oder?

Ansonsten auch eher unspannend, eben business as usual. Immerhin im Büro ein paar Aufträge, hauptsächlich vertrauliche und geheime Anfragen, daher auch ok, dass es nicht superstressig war. Diese Projekte sind dann ja doch immer mit mehr Aufwand verbunden und jeder Menge supersicherer Prozesse, die man für den kleinsten Auftrag eisern durchziehen muss.

Mittags schnell den DM angesteuert, dank Sturm-Friederike mit nassen Füßen ins Büro zurück und dann dort doch noch mal Winterstiefel bestellt, nasse Füsse machen einfach keinen Spaß. Hoffen wir mal das kuschelige rosa Stiefel warme Füße und  gute Laune machen…

Nachmittags dann Kindbespaßung durch den Opa, Abendessen kochen mit Kind und Mann – warum isst Madam eigentlich immer nur auf ihrem Hocker stehend in der Küche ordentliche Portionen. Im Hochstuhl zusammen mit uns am Tisch können wir maximal 5 Minuten ein sitzendes und essendes Kind erwarten. Danach mit glück noch ein im Hochstuhl stehendes, turnendes und nölendes Kind, das sich ab und zu Essen in den Mund stopft, um selbiges dann gerne wieder auszuspucken. Ein Spaß….

Jetzt jedenfalls Beine hoch, Netflix und chill – inklusive Körnerkissen für den verspannten Nacken. Ahhhhh

 

 

 

17.01.2018

Kein Neujahrsvorsatz, aber der Versuch mal wieder das Blog zu reaktivieren und mit Inhalt zu füllen – auch wenn der heutige Tag nicht unbedingt reich an Material gewesen ist.

Nach dem Aufstehen und morgentlicher, Duschen-Zähneputzen-Anziehen-Trallala die übliche Raubtierfütterung von Madame und tatsächlich pünktlichem (yay) Verlassen der Wohnung, um zur Kita zu kommen. Bus kam auch, die Kinderübergabe ging tränenlos vonstatten und im Büro bin ich dann früh aufgeschlagen. Dumm nur, dass dort weiterhin tote Hose herrscht. Die Kunden sind scheinbar weiterhin im Urlaub oder sonstwo verschollen. Naja, mehr Zeit für Kaffee, lecker Joghurt mit Früchten und Internetlesen…Und dann doch noch was zu tun, nicht viel aber immerhin, neue Aufgabe, Kleinigkeit gelernt, passt.

Dann Kind abholen durch den Schnee, ach nein, mittlerweile Regen und mit Pitstop beim Supermarkt nach Hause traben. Da Madame jede Pfütze entusiastisch anzeigt, stecke ich sie zu Hause noch mal in die Gummistiefel und Scneeanzug, um dann noch schnell durch die schönsten Pfützen zu hüpfen. Oder, in ihrem Fall, in Pfützen zu hüpfen und sich dann gemütlich reinsetzen.

Also doch recht bald wieder zurück, Schneeanzug in die Waschmaschine und Essen fürs Kind kochen, das während und kurz nach dem Kochen weginhaliert wird. Auch gut, denn essen wir eben nachher nur zu zweit, wenn Madam im Bett ist.  Also, Zähne putzen, Nachtgeschichte und ab ins Bett gesteckt.

Jetzt Abendessen und eine oder zwei Folgen Designated Survivor und dann gute Nacht!

 

Wochenende in Bildern 14./15.01. 2017

Das Baby lässt uns am Samstag bis kurz vor 8 schlafen, aber wenn sie dann wach ist, brabbelt und quatscht sie so viel und laut, dass man senkrecht im Bett steht und an Schlaf nicht mehr zu denken ist. Also aufgestanden und zu zweit die morgentliche Routine von Wasser für Fläschen aufkochen, Duschen, Wickeln, Lüften etc. gestartet. Während des Frühstücks in der Mediathek von RTL nachgeschaut und ja: man kann den Rest vom gestrigen IBES-Auftakt auch dort gucken. Die nächsten Tage Trash-TV sind also gesichert und wir müssen nicht abends müde auf dem Sofa ausharren – so weit reicht die Liebe zur guilty pleasure dann doch nicht.

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Nach dem Frühstück dann die erste Turneinheit fürs Baby im heimatlichen Dschungel- immer noch der Lieblingsplatz der Kleinen- Hauptsache, bunt, plastik und gerne auch mit Tönen.

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Dann geht es für mich auf zum Wochenendeinkauf plus Kuchenkauf, da wir Besuch von Freunden und deren beiden Kindern bekommen, nachher wird es also troubelig und wir wollen den Haushalt vorher noch auf Vordermann bringen.

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Gegen 18:00 Uhr ist der Besuch weg und wir bringen Kuchenreste zu meinen Eltern, da wir uns missverständlich abgesporochen hatten und auch die Freunde Kuchen mitgebracht haben. 🙂 Glück für meine Eltern, es gibt Kuchen und einen kurzen Besuch des Enkelkinds.

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Das Baby ist aber nach dem kurzen Boxenstopp bei den Großeltern und der Kinderbespaßung am Nachmittag mehr als durch und will endlich schlafen und zwar laaange. Also ab nach Hause und ins Bett mit dem Nörgelbaby und wir entspannen noch ein bisschen auf dem Sofa bis das Bett ruft.

 

Sonntag:

Das Baby scheint langsam einen Rhythmus gefunden zu haben, der bedeutet, dass sie ab ca. 7 Uhr morgens wach ist und bitte ab dnn auch bespaßt werden will, egal wie dunkel es draußen noch ist. Könnte schlimmer sein, aber wir bleiben dennoch bis 8 im Bett und zögern das Aufstehen so weit wie möglich hinaus. Danach wieder die Morgenroutine und danach endlich der ersehnte Kaffee zum frühstück sowie ein kurzes Streamen der Dschungelhighlights.

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Anschließende Babybespaßung und Fütterung sowie leidiges Date mit der Medela. Bald ist aber Schluss damit, das Abstillen ist fast geschafft und die geliehene Pumpe werde ich nciht vermissen, wenn sie in ein paar Tagen zurück an die Apotheke geht.  🙂

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In Berlin ist der Schneespaß leider noch nicht so ausgeprägt, bisher verwandeln sich auch die schnönesten Flocken in Matsch, sobald sie den Boden berühren. Dennoch wollen wir jetzt Frischluft schnuppern und packen Baby und Kinderwagen ein und Fahren zu einem Park  in der Nähe, den wir noch nicht kennen. Dort angekommen stapfen wir durch die verlassene Landschaft und treffen nur vereinzelt ein paar Leute. Richtig schön ist es dort allerdings nicht und der Schneematsch macht auch nur bedingt Spaß, sodass wir nach einer knappen Stunde wieder gen Heimat steuern. Dort angekommen wollen wir dem Baby noch mal Brei und Nicht-Brei in Form eines Stückchens Avocado kredenzen, aber sie ist weiterhin nicht interessiert und pustet das Essen in der Gegend herum. Vielleicht warten wir also doch noch etwas ab, bis wir hier den Beikoststart ausrufen. Danach wird das breivermatschte Baby in die Wanne bugsiert und anschließend fällt sie fvöllig erledigt in einen komatösen Schlaf.

Ich nutze die Zeit, um  noch ein par ausrangierte Artikel auf der einschlägigen Mamiplattform hochzuladen, um ein bisschen Platz in den Schubladen und  Schränken im Babyzimmer zu schaffen. Währenddessen immer mal wieder ein Blick aufs Babyphone, denn heute wird das obligatorische 30-Minuten-Nickerchen auf fast zwei Stunden ausgedeht. Wir wissen fast nicht was wir mit der neu gewonnenen Freitheit anfangen sollen, aber dann lohnt es sich doch und der Mann kocht schon mal in Ruhe das Abendessen. Sehr leckeres indisches Hühnchen mit Reis. Und ich bin mal wieder zu hungrig, um ein Foto davon zu machen.

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Danach meldet sich das Baby noch mal für zwei Stunden und wird von uns bespaßt und ermutigt das Robben anzugehen.

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Wir lassen dann nach dem Einschlafen des Babys noch den Abend bei einer NFL-Wiederholung von gestern ausklingen.

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21.06.2016

Geschafft! Die Babyklamotten sind gewaschen, getrocknet, gefaltet und einsortiert. Ein Punkt auf der To do Liste kann ich jetzt also getrost abhaken, auf zum nächsten.  🙂

05.06.2016

Mit Wecker aufgewacht, weil der Mann heute für seine Dienstreise püntlich zum Flughafen musste und wir wegen der angekündigten Sperrungen zur Sternfahrt ein bisschen zeitlichen Puffer einbauen wollten.

Vorher aber war noch genug Zeit für die seit ein paar Wochen übliche Extradosis Eisen. Lecker ist anders, aber wenn’s munter macht und im Wochenbett helfen soll, dann gibt’s das eben. Prost!

Danach dann Frühstück mit leckerem Iced Coffee für den ich gestern die  Kaffeebohnen gemahlen und Eiswürfel gemacht habe.

Nachdem der Mann erfolgreich am Flughafen abgeliefert war, habe ich mich ans Bestellen, Einpacken und Basteln der Geschenke für ihn gemacht. Irgendwie hat alles deutlich länger gedauert, als ich dachte, weil ich dann für Recherche einzelner Punkte für ein Geschenk eine Weile im Internet rumhängen musste. Aber jetzt sind die wichtigsten Dinge eingepackt, bestellt und unterwegs oder zumindest in Planung. Läuft also!

Weil sich der Hunger meldet, bin ich in die Küche getigert. Leider war der Kühlschrankinhalt begrenzt und ich hab mich mit Käsebrot mit Marmelade begnügt. Außerdem entschieden, dass es Abends die letzte traurige Pizza aus dem Tiefkühlfach gibt, die die gestrige Aufräumaktion und Check des MHD überlebt hatte. Da ich ab morgen anfangen will mit dem Vorkochen, ist jeder zusätzliche Platz im Gefrierfach gern gesehen, die Pizza muss also heute dran glauben.

Mittlerweile hat sich der Regen und das Gewitter auch verzogen und ich habe den Sonnenschein für einen kurzen Spaziergang durch die Nachbarschaft genutzt. Leider den letzten Weg mit einer neuen Blasen in eigentlich alten Sandalen, Frechheit.

Zuhause dann erst mal verschnauft und Kräfte gesammelt für die tägliche Mini-Sporteinheit. Man darf gar nicht sagen wie wenig es mittlerweile braucht, um außer Atem zu kommen. Aber langsam kann man es ja aufs Wetter und den Babybauch schieben. Hoffen wir, dass ich in ein paar Monaten wieder etwas fitter bin.

Abends dann die Pizza in den Ofen geschoben und jetzt werfe ich gleich eine Folge GoT an und lasse den Abend ausklingen.

 

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